Der Diversity Campus steht für innovative Trainings rund um die Querschnittsmaterie „Diversität“. Egal ob interkulturelle Sensibilisierung, Unconscious Bias oder Inclusive Leadership: Der Diversity Campus begleitet Ihr Unternehmen auf dem Weg zu einem gesamtheitlichen Personalmanagement und liefert vielschichtiges Know-how und perspektivenreiche Potenziale.

Alle Trainings des Diversity Campus sind klar ergebnisorientiert und unterstützen Unternehmen sowie deren Mitarbeiter:innen und Führungskräfte dabei, Vielfalt als Chance zu begreifen – und zu lernen, wie sich scheinbare Differenzen in Erfolgsfaktoren verwandeln lassen.

In den Trainings des Diversity Campus steckt jahrelange Expertise in der Vermittlung von Diversity-Kompetenzen, die Sie so anzapfen können, wie es für Ihr Unternehmen am besten passt. Auch unsere E-Learnings passen wir an Ihre Organisation und Ihre Zielgruppe der Lernenden an.

Mehr zu den Trainingsmethoden und -varianten des Diversity Campus lesen Sie hier.

Unsere Diversity-Trainings

Diversity Basics

Gruppe von Mitarbeitern demonstriert Zusammenhalt
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Von verwirrenden Unterschieden zu gemeinsamen Perspektiven.

Reines Wissen allein bewirkt keine Änderung von
Einstellung oder Verhalten. Es reicht nicht aus, viel über unterschiedliche Wurzeln, Generationen, Religionen, Behinderungen, Geschlechtsidentitäten oder sexuelle Orientierungen zu wissen, um bewusst mit vielfältigen Menschen und Gruppen umzugehen. Erst Basiswissen kombiniert mit einer konsequenten persönlichen Auseinandersetzung mit den eigenen Prägungen und Werten kann etwas bewirken.

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Lerninhalte

  • Theorie der sozialen Identität (In- & Outgroup)
  • Perspektiven und Privilegien
  • Dimensionen der Vielfalt: Chancen und Herausforderungen
  • Mit Vielfalt kompetent umgehen

Diversity in Unternehmen

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Vielfalt im Unternehmen verstehen und bewusst gestalten.

Die Auseinandersetzung mit Vielfalt und die Frage der Etablierung von Diversity-Maßnahmen bringen für Unternehmen zahlreiche Vorteile. Diverse Studien bestätigen die positiven Effekte für Unternehmen und belegen, dass die Beschäftigung mit Diversität auch zu einer Verbesserung des Images und der Arbeitgeber:innen-Attraktivität führt. Alle sollen ein Umfeld vorfinden, in dem sie bereit und fähig sind, ihre volle Leistung zu erbringen, sowie alle personellen Potenziale innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu nutzen.

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Lerninhalte

  • Interaktive Übungen zu den Kerndimensionen
  • Hintergrundwissen und Fakten
  • Handlungsempfehlungen für Unternehmen
  • Persönliche Sensibilisierung

Unconscious Bias

Frau mit dunkler Hautfarbe wird anders wahrgenommen
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Unbewusste Vorannahmen im Unternehmenskontext.

Kaum jemand will bewusst diskriminieren. Doch Frauen sind trotzdem seltener Führungskräfte und BIPoCs (Black, Indigenous and People of Color) finden oft schwerer einen Job. Die Ursache dafür sind häufig sogenannte „Unconscious Bias“: unbewusste Vorurteile, die auf Erfahrungswissen beruhen und zu vorschnellen Entscheidungen führen. Wir werfen also Menschen anhand bestimmter Merkmale rasch in eine „Schublade“, bevor wir sie tatsächlich als Einzelperson wahrgenommen haben. Das führt zu vorschnellen Entscheidungen, mit denen wir unabsichtlich jemanden diskriminieren oder die erfolgversprechendste Lösung übersehen.

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Lerninhalte

  • Was ist „Unconscious Bias“? Hintergründe/Beispiele
  • Wie kommt es zu unbewussten Vorannahmen und verzerrten Wahrnehmungen?
  • Wo es einen bewussten Umgang mit Unconscious Bias im Unternehmenskontext besonders braucht
  • Empfehlungen für Prozessinterventionen

Inclusive Leadership

Frau leitet Besprechung
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Vielfältige Teams kompetent zum Erfolg führen.

Die Herausforderungen der heutigen Zeit sind für Unternehmen und Führungskräfte vielfältig wie nie zuvor. Um diesen erfolgreich begegnen zu können, und die durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegten Vorteile der Diversität, aktiv in die Praxis umzusetzen, braucht es einen neuen Führungsstil. Wir sprechen von Inclusive Leadership. Diverse Teams bringen nicht nur Vorteile, sondern auch Herausforderungen wie unterschiedliche Meinungen und potenzielle Konflikte mit sich. Eine inklusive Führungskraft muss die Bedürfnisse verschiedener Personen im Blick behalten und ein Umfeld schaffen, in dem alle ihr volles Potenzial entfalten können. Dies erfordert ein gutes Verständnis für die unterschiedlichen Dimensionen der Diversität, Reflexionsfähigkeit bezüglich eigener Vorurteile, den Mut zur Veränderung und die Fähigkeit, empathisch zu entscheiden.

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Lerninhalte

  • Tiefes Verständnis für Diversität und Inklusion entwickeln
  • Bewusstsein über Unconscious Bias schaffen
  • Mutig führen durch klare Werte und Authentizität
  • Inklusive Kommunikation mit dem Modell „Die vier Ebenen des Zuhörens“
  • Vertrauen und psychologische Sicherheit in Teams aufbauen und messen

Inclusive Recruiting

Vielfältige Bewerber*innen warten auf das Bewerbungsgespräch
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Faire Personalprozesse gestalten. Vielfalt ermöglichen.

Zahlreiche fundierte Studien belegen eine strukturelle Diskriminierung in Recruiting-Prozessen. Menschen haben unabhängig ihrer entsprechenden Qualifikationen unterschiedliche Chancen. Dies liegt unter anderem an der Bewertung von persönlichen Merkmalen wie zum Beispiel dem Geschlecht, dem Alter oder der nationalen Herkunft. Bereits das Erscheinungsbild oder der Name einer Person kann die Chancen, zu einem Gespräch eingeladen zu werden, reduzieren. Rechtliche Grundlagen für Gleichbehandlung in der Personalauswahl sind die Basis. Zusätzlich braucht modernes Recruiting eine gezielte Sensibilisierung zu den Dimensionen der Diversität, um mit bewusster Offenheit vielfältige Teams mit unterschiedlichen Erfolgsfaktoren zusammenstellen zu können.

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Lerninhalte

  • Aufbau von Wissen zum rechtlichen Rahmen anhand praktischer Fälle
  • Unconscious Bias: störende Tendenzen im Recruiting
  • Sensibilisierung zu den Dimensionen der Vielfalt
  • Werkzeuge und Empfehlungen für einen fairen Recruiting-Prozess

Vier Generationen unter einem Dach

Älterer Firmenchef und junge Mitarbeiter
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Unterschiedliche Einstellungen. Gemeinsame Ziele.

In den meisten Unternehmen arbeiten derzeit vier bzw. fünf unterschiedliche Generationen zusammen: Babyboomer, Generation X, Millennials, Generation Z und bald auch Gen Alpha. Diese Vielfalt erfordert besondere Aufmerksamkeit, da jede Generation spürbar unterschiedliche Erwartungen an die Arbeit hat.
Während die Babyboomer und Generation X oft noch bereit sind, Überstunden zu leisten, legen Millennials und die jüngeren Generationen wie Generation Z und Gen Alpha mehr Wert auf eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit, Freizeit und Familie. Erfolgreiche Unternehmen und Führungskräfte müssen diese Unterschiede berücksichtigen, um Wissenstransfer und Zusammenarbeit zu fördern, besonders angesichts des „War for Talents“.

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Lerninhalte

  • Einblick in die Lebenswelten der Generationen
  • Unterschiedliche Erwartungen (an)erkennen
  • Beispiele eines generationenbewussten Teamworks
  • Arbeitsrechtliche Aspekte kreativer Arbeitsmodelle

Empowerment beginnt mit fairen Chancen

Frau in einer Gruppe an der Führungsspitze
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Echte Chancengleichheit jetzt.

Unbezahlte Care-Arbeit wie Fürsorge, Pflege und Alltagsmanagement wird traditionell von Frauen übernommen, was zu einem hohen Anteil an Teilzeitarbeit führt: Fast die Hälfte der Frauen in Deutschland und Österreich arbeiten in Teilzeit, oft unfreiwillig aufgrund fehlender Kinderbetreuung. Trotz Bemühungen um mehr Frauen in Führungspositionen und verpflichtender Frauenquoten bleiben Frauen unterrepräsentiert und sind häufig in nicht bildungsadäquaten Beschäftigungen tätig. Erfolgreiche Frauen passen sich oft männlich geprägten Rahmenbedingungen an, was Flexibilität und Verzicht auf Familienzeit bedeutet. Zur Förderung echter Gleichberechtigung müssen Unternehmen ihre Karrierenormen hinterfragen und Modelle wie Führung in Teilzeit etablieren, um strukturelle Ungerechtigkeiten abzubauen.

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Lerninhalte

  • Frauenförderung: Wovon reden wir und –brauchen wir das überhaupt?
  • Soziale Normen als Hürden der Gleichstellung: Gender-Phänomene
  • Vision: Sichtbarmachung der Rahmenbedingungen und Anpassung eben dieser zum Wohle aller
  • Schritte und Wege zur effektiven Förderung von Frauen

Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Personen
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Grenzen überwinden. Unterschiede nutzen.

In einer Welt, in der Menschen über den gesamten Globus hinweg miteinander arbeiten, brauchen Beschäftigte und Führungskräfte eine wesentliche Schlüsselkompetenz mehr denn je: interkulturelle Kompetenz. Dies erfordert neue Fähigkeiten und eine Änderung der Denkweise, um effektiv kommunizieren und kooperieren zu können. Interkulturelle Kompetenz ermöglicht es, in multikulturellen Teams Anschluss zu finden, solche Teams erfolgreich zu führen und bei interkulturellen Unstimmigkeiten auszugleichen.

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Lerninhalte

  • Aufbau von Wissen zu kulturellen Prägungen und Verhaltensweisen
  • Abbau von Vorurteilen und Stereotypen
  • Sensibilisierung auf kulturspezifische Kommunikationskonventionen
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit im Dialog von gemischten Teams

Gleichbehandlung statt Diskriminierung

Geschäftsfrau und Geschäftsmänner gehen gemeinsam eine Treppe hinauf
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Rechtliche Sicherheit fürs Unternehmen. Fairness für alle.

Diskriminierung ist in vielen Bereichen gesetzlich verboten, doch die Realität zeigt, dass diese Gesetze nicht immer ausreichend sind: Fast ein Drittel der Personen in Deutschland und knapp die Hälfte der Österreicher:innen fühlen sich benachteiligt, besonders im Bereich Arbeit und Jobsuche. Zwei Drittel der Diskriminierungsfälle betreffen bestehende Arbeitsverhältnisse, ein Viertel die Jobsuche.

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Lerninhalte

  • Was ist Diskriminierung?
  • Fakten, Formen, Faktoren
  • Rechtlicher Rahmen und praktische Fälle
  • Diskriminierung erkennen und richtig reagieren
  • Aktiv für Gleichbehandlung sorgen (Prävention)

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
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Rasch und richtig reagieren. Vorkommnisse verhindern.

Der #metoo-Hashtag, der sich 2017 rasch verbreitete, zeigt die weit verbreitete sexuelle Belästigung im Alltag und besonders am Arbeitsplatz. Studien belegen, dass neun Prozent der Erwerbstätigen in den letzten drei Jahren und jede zweite Person im Laufe ihres Berufslebens sexuelle Belästigung erlebt haben.

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Lerninhalte

  • Was ist sexuelle Belästigung?
  • Formen, Hintergründe und Fallbeispiele
  • Rechtlicher Rahmen und Folgen
  • Richtig Handeln und sexueller Belästigung vorbeugen

Mobbing

Mitarbeiterin wird von Kollegen und Kolleginnen gemobbt
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Gemeinsam gegen strukturelle Ausgrenzung.

Mobbing kann jede:n treffen und hat oft gravierende Auswirkungen auf die betroffenen Personen sowie auf das gesamte Arbeitsumfeld. Obwohl häufig darüber gesprochen wird, herrscht oft Unklarheit darüber, was Mobbing tatsächlich ist und wie es sich von anderen Konflikten unterscheidet. Im Gegensatz zu „gewöhnlichen“ Auseinandersetzungen am Arbeitsplatz ist Mobbing durch gezielte, systematische und über einen längeren Zeitraum andauernde Handlungen gekennzeichnet, die darauf abzielen, die betroffene Person auszugrenzen oder vom Arbeitsplatz zu vertreiben.

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Lerninhalte

  • Begriffsdefinitionen und Abgrenzung von Mobbing
  • Ursachen, Förderfaktoren und Folgen von Mobbing am Arbeitsplatz
  • Die Rolle der „Unbeteiligten“
  • Präventionsstrategien und Sanktionen
  • Reaktionsmöglichkeiten für Kolleg:innen

Mikroaggressionen

Mitarbeiterin in angespannter Gesprächssituation mit einem Kollegen
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Kleine Worte, große Wirkung. Subtile Diskriminierung durchbrechen.

Mikroaggressionen sind subtile, oft unbewusste oder unbeabsichtigte Kommentare und Handlungen, die kleine, aber wiederholte Verletzungen oder Beleidigungen darstellen können. Sie sind häufig Ausdruck von tief verwurzelten Vorurteilen und Stereotypen und können erheblichen emotionalen und psychologischen Stress verursachen, insbesondere bei Menschen aus marginalisierten oder benachteiligten Gruppen.
Mikroaggressionen sind nicht nur individuelle Vorfälle, sondern stellen ein systemisches Problem dar, das gemeinsames Handeln und eine verantwortungsvolle Unternehmenskultur erfordern.

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Lerninhalte

  • Begriffsdefinitionen & Formen von Mikroaggressionen
  • Ursachen von Mikroaggressionen
  • Mikroaggressionen wirkungsvoll kontern & verhindern

Respektvolles Miteinander

Diverse Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einer respektvollen Gesprächsatmosphäre
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Eine Kultur der Wertschätzung schaffen. Empathie stärken, Respekt leben.

Wissen allein genügt nicht, um Diskriminierung,
sexuelle Belästigung und Mobbing effektiv entgegenzutreten. Es ist entscheidend, nicht nur die Theorie zu verstehen, sondern auch sich selbst und seine eigene Rolle in Bezug auf Respekt und Gerechtigkeit zu reflektieren. Erst die Kombination aus fundiertem Wissen und der kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Verhaltensweisen kann zu einer echten Veränderung führen.

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Lerninhalte

  • Definitionen und Formen von Diskriminierung, sexueller Belästigung und Mobbing
  • Verständnis von Grenzüberschreitungen
  • Rechtliche Rahmenbedingungen und Grauzonen
  • Praktische Fallbeispiele und Reaktionsstrategien
  • Präventionsstrategien und respektvolle Kommunikation

Inklusive Sprache

Weiße Sprechblase auf dunklem Steinhintergrund
Kostenloses E-Learning
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Sprache schafft Realität. Und Realität beeinflusst Sprache.

Dieses kompakte E-Learning unterstützt Sie dabei, eine bewusste Sprache zu finden, die alle Geschlechter berücksichtigt. Nutzen Sie die Macht der richtigen Worte, um Menschen aktiv anzusprechen und für Ihr Unternehmen oder Ihr Vorhaben zu gewinnen. Und um ihnen Respekt und Offenheit zu signalisieren. Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen über geschlechtergerechte Sprache, auf deren Basis Sie entscheiden können, welche Sprachform für Sie die Geeignetste ist und erste Tipps, wie Sie diese in der Praxis einsetzen.

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Weitere Diversity-Trainings

Ihr gewünschtes Thema gibt es (noch) nicht als E-Learning? Oder es beschäftigt Sie aktuell ein Aspekt von Vielfalt, der so am Curriculum des Diversity Campus noch nicht aufscheint? Das Team des Diversity Campus freut sich auf Ihre Anfrage und Ideen!